Zum Abschluss meines Urlaubes habe ich mir natürlich nicht nehmen lassen, am Meer zu frühstücken.
Frühstück gibt es (zumindest so wie ich es erfahren durfte) immer als kontinentales Frühstück mit Schinken-Käse-Sandwich, Weißbrot mit Marmelade, ein Ei und dazu Orangensaft, Wasser und Kaffee. Gestärkt ging es dann also direkt zur Akropolis – natürlich wieder in der Mittagshitze. Das Ticket dazu habe ich natürlich aus gutem Grund schon vorher gekauft – dafür war man gleich mal 32€ los.
Der Weg dahin war wieder ziemlich typisch griechisch – kleine, enge Gassen und viele Treppen. Angekommen stand ich dann davor und war völlig beeindruckt. Die ganze Anlage war so groß und werfend.
Auch imposant zu sehen war das Odeon auf der Akropolis. Das wird heute noch für Konzerte genutzt (musste gleich daran denken, was Rammstein da wohl für eine Show draus machen würde 😉)
Bisschen enttäuschend war, dass man für das Geld am Ende doch nur die Gebäude gesehen hat, aber einiges auch durch Baustellen abgesperrt war. Sehr schade. Dafür ging es dann aber ins Akropolis Museum. Davon gibt’s aber keine Fotos, da herrscht Fotoverbot.
Das Finale der Athenreise ist also nun erreicht. Ich bin danach noch ein bisschen über den Monastiraki-Platz und durch seine Nebengassen geschlendert und konnte das hektische, griechische Wesen miterleben.
